Veröffentlicht von Irina - Oktober 27, 2010
Nach langen Jahren war es endlich soweit. Ich (Sirko) und meine Freundin haben beschlossen zu heiraten. Am 9. Oktober diesen Jahres haben wir uns in Dresden das "Ja"-Wort gegeben.
Veröffentlicht von Irina - August 5, 2010
Zahlenmäßig am stärksten Vertreten bei uns und daher das erste vorgestellte Instrument: Die Flute!
Die irische Flute ist eine moderne Version der alten Holzquerflöten, die vor der modernen Böhmflöte gespielt wurden und nach deren Erfindung recht schnell aus der Mode kamen. So landeten sie wohl als billige Instrumente bzw. als Überbleibsel in der irischen Volksmusik. Mittlerweile werden sie mit modernem Kammerton A440 und diversen Verbesserungen wieder gebaut. Teilweise mit langen Wartelisten und sehr unterschiedlichen Eigenschaften. Für mich ist Flute das am wenigsten technische Instrument. (Wenn man die Technik des Spielens einmal gemeistert hat.) Man ist irgendwie "ganz nah dran" und atmet die Tunes. Ähnlich wie Fiddle kann die Flute sanft singen oder aggressiv, rhythmisch spielen. Leise zwitschern oder laut und fordernd "reinhämmern".
Leider gibt es noch kein Bild der kompletten Sammlung. Also fange ich mit meinen an:
Veröffentlicht von Irina - April 11, 2010
Im November letzten Jahres haben Conny und ich uns endlich mal auf den Weg nach Jena gemacht. Zur Session ins Fiddlers Green.
Die letzte Session des Jahres. Hat super Spaß gemacht und zu unserem Glück war auch Henryk da und hat (wie immer) tolle Bilder gemacht! Dies hier gefällt mir am besten:
Da war es noch früh am Abend und irgendwie sieht es total gestellt aus. Wir waren auch nicht nur zu viert! Die Session war sogar ziemlich groß mit einigen Bekannten ...
WeiterlesenVeröffentlicht von Irina - November 8, 2009
Da ich ja gerade "Geschichten aus dem letzten Jahr" aufschreibe, kann ich auf Chronolgie nicht so richtig Rücksicht nehmen... Ich glaube, der Anlaß für die Bastelaktion war der Besuch in Toronto. Pat hatte so wunderbar Akkordeon gespielt, daß ich auch endlich mal was auf meiner alten Hohner lernen wollte. Die alten Hohner "Wiener Melodeons" sind echt schicke Teilchen.
Veröffentlicht von Irina - November 8, 2009
Phoebe hat sich gleich mal eine ganze Woche voller irischer Musik gegönnt. Meitheal ist eine großartige summer school, organisiert von Garry Shannon. Seehr anstrengend aber auch sehr produktiv. Als ich vor einigen Jahren da war, hatte ich anschließend monatelang nur Diddly im Kopf! Man übt nicht nur Repertoire und Technik sondern hat z.B. auch Kompositionskurse. Während wir damals einen Jig auf der Grundlage der Star Wars Erkennungmeloside schreiben sollten (der zwar ganz nett war aber nicht hängengeblieben ist) hat Phoebe ihren Tune von der Gruppe geschenkt bekommen und mitgebracht: A present for Phoebe ist mittlerweile in unserem Session Repertoire angekommen und wird vielleicht bald mal als Aufnahme oder Video zu sehen/hören sein.
Und ich war auch mal wieder unterwegs. Zwar nicht in Sachen Musik aber - wie immer - auch nicht ganz ohne!
Diesmal...Tatah:
Veröffentlicht von Jan - November 9, 2008
Wenn man irische Musik spielt und aus irgendwelchen Gründen in einer fremden Stadt landet ist ganz klar, was man macht: Sessions suchen! Mich hat es für eine Woche auf einen Kongress in Toronto verschlagen (beste Voraussetzungen: Tagsüber Kongress, abends frei!) und dank Myspace hatte ich sogar schon einen Ansprechpartner! (Pat Simmonds - Spraoí) Ich bin also losgeflogen mit Pats Telefonnummer in der Tasche und der Sicherheit, daß es in Toronto täglich irgendwo eine Session gibt. Toronto ist eine tolle Stadt und owbohl sie einfach riesig ist, ist irgendwie trotzdem alles schnell erreichbar - entweder zu Fuß oder mit der Straßenbahn. Die erste Session war gleich am Sonntag Nachmittag im Dora Keoghs: Wahnsinnig gute Musik, super nette Leute und tolle Tunes. Am Montag habe ich dann auch Pat kennengelernt - im McCarthys.
WeiterlesenVeröffentlicht von Jan - September 11, 2007
Irisches Herbstwetter zum Irish Day in der Parkbühne am GeyserHaus in Leipzig. Es gibt tatsächlich irische Exportartikel welche man nicht wirklich mag, zumindest wenn ein OpenAir-Konzert ansteht. Sitzt man gemütlich im VW-Bus bei einer Tasse Tee, leckerem Cheesecake und Meeresblick, ist natürlich auch das irische Herbstwetter eine feine Sache.
Am Samstag dem 8. September fand, vom GeyserHaus veranstaltet, in Leipzig der "Irish Day" statt.
Veröffentlicht von Jan - August 6, 2007
Am 4. August stand ein Konzert in Metten, am Bayrischen Wald, an - genau gesagt, im "Gasthof zum Kloster Metten". Wir machten uns am späten Samstagvormittag mit zwei Autos, allen Instrumenten und der PA auf den Weg Richtung Bayern, dank freier Autobahnen dauerte die Fahrt nicht länger als vier Stunden. Bei der Ankunft wurden unsere klischeehaften Vorstellungen von Bayern allesamt erfüllt: Große Balkone, Geranien, Kreuze, Kirchengeläut, strahlender Weis-Blauer Himmel und ein zünftiges "Servus" vom Chef des Gasthofes. Schön!